Der alte Mann
Seht her den Mond,er ist gerannt,
als hätten ihn verlorene Geister erkannt
Schnell folgen ihm die Wolkenpaare,
hell und dunkel ,jung an Jahren.
Hui hui,der Wind bläst auf die Backen,
so das starke Äste im Sturme knacken.
In das Schauspiel dieser Stunde,
läuten Glocken eine frohe Kunde.
Es wird Weihnachten, bald ist es da,
Dann werden Kinderwünsche wahr.
Es scheint als grinst der kühle Mann,
und leise rieselt der Schnee heran.
Auch wenn der Wind die Wolken treibt,
Frieden ,Wohltat in uns bleibt.
Und dann in der heiligen Weihnachtsnacht,
der Mond, mit tausend Sternen wacht!
Doris Marie Burghoff (16.12.2012)
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